Pelléas et Mélisande
Oper von Claude Debussy, Libretto von Maurice Maeterlinck Regie: Luise Kautz
Projektionen von Einspielern auf den ganzen Bühnenraum. Ein zweiter Beamer projiziert in Richtung der Zuschauer in Nebel. Realisierung des Teasers.
Fotos
Video Teaser
Presse
"Wie man den neuen Raum ins rechte Licht rückt, bewiesen die Bühnenbildnerin Lani Tran-Duc und der Videokünstler Simon Jannsen. In Debussys Oper ist alles in ein mystisches Halbdunkel getaucht, alles dämmert und verfällt. Bei der Uraufführung spielte man das Stück hinter einem Gazeschleier. Tran-Duc und Jannsen gelingt derselbe Effekt mit ein wenig Trockeneisnebel, einem Scheinwerfer auf der Bühne, der den einen Glücksmoment der Liebenden in einen Strahlenkokon hüllt, und flimmerigen Lichtbildern wie aus Urgroßvaters Zeiten. So schaffen sie mit minimalen Mitteln eine dem Werk kongeniale Spukhaus- und Zauberwaldatmosphäre. Grandios." (Hamburger Abendblatt, 14.11.2015)
"Mit Videoprojektionen von Simon Jansen und fantastischen Lichteffekten weitete sich die bedrückende Enge ins scheinbar Unendliche." (Welt, 14.11.2015)
Info
Premiere am 12. November 2015 im Theaterquatier Gaußstraße der HfMT Hamburg
- Musikalische Leitung
- Vladimir Yaskorski
- Regie
- Luise Kautz
- Bühne
- Lani Tran-Duc
- Kostüm
- Hannah Barbara Bachmann
- Video
- Simon Janssen
- Dramaturgie
- Antonia Goldhammer
- Arrangement
- Steven Tanoto
- SängerInnen
- Robert Elibay-Hartog,
- Soomi Hong,
- Joachim Kruse,
- Estelle Lefort,
- Johannes Leuschner,
- Jannes Lüth,
- Yannick Spanier